Ein Weg, um Unterschieden bei Bildgrößen für verschiedene Devices im RWD zu begegnen, sind SVG Grafiken. Was SVGs sind, wie sie funktionieren und was man bei der Verwendung beachten sollte, versuchen wir hier zu erklären.
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…oder „Trau keiner Statistik…“
Auf Smartphones soll alles klein sein. Der Platz über demFold ist wichtig. Trotzdem soll alles erkenn- und lesbar bleiben. Das gilt nicht nur aber auch für Logos. Mit responsiven Logos lässt sich das Problem lösen.
Die Statistik der Firma webtrekk liefert einmal pro Quartal Nutzerdaten. Auffällig im 2. Quartal: der Anteil mobil aufgerufener Websites wächst ungebremst.
Icons sehen nicht nur gut aus, sondern sind für responsive Gestaltung platzsparende, dennoch ausdrucksstarke Alternativen, z.B. für Text-Buttons. Ein einfaches „+“ benötigt auf kleinen Smartphone Displays eben viel weniger Raum, als der Satz: „lesen Sie mehr“. Die wohl effektivste Möglichkeit, mehrere Icons in eine Website zu integrieren, ist ein Iconfont.
Aktuell werden noch die älteren Versionen 4.5.x und 4.7.x und die Versionen 6.1.x und 6.2.x von der Entwicklergemeinschaft unterstützt. Die Version 6.0.x ist vor kurzem aus dem Support rausgefallen, 4.7 und 6.1 laufen in wenigen Wochen aus.
Aktuell läuft fast die Hälfte aller TYPO3 Installationen, nämlich 46% laut t3census.info, unter der Version TYPO3 4.5. Das ist zunächst eine gute Nachricht
Kann man jetzt eigentlich alle möglichen Schriften auf Websites verwenden und nicht mehr nur die Hand voll Systemfonts? Funktioniert das wirklich und, wie geht das? Ein paar Antworten.
Die Statistik der Firma webtrekk liefert einmal pro Quartal Nutzerdaten. Wenig Überraschendes im 1. Quartal 2014. Der Aufwärtstrend bei mobilen Endgeräten bleibt stabil.
Die erste Idee für eine App in einem funktionierenden Prototypen umzusetzen kann aufwändig sein und viel Zeit kosten. Oder einfach und schnell gehen.