VW Skandal - mit Open Source wäre das nicht passiert

VW Skandal – mit Open Source wäre das nicht passiert!

Ich ignoriere für gewöhnlich Editorials in Zeitschriften – aber was Jürgen Schmidt, Chefredakteur der c’t,  in deren jüngster Ausgabe schreibt, trifft den Nagel auf den Kopf. Wenn VW jahrelang manipulative Software in Millionen Fahrzeugen im Einsatz hatte, dann konnte das nur „gut gehen“, weil es sich um Closed Source handelte, also nur ein begrenzter Personenkreis darauf Zugriff hatte.


So weit die Ausführungen im Editorial von Jürgen Schmidt, die überaus lesenswert sind und neben VW noch ein weiteres Beispiel nennen.

 

Danach befindet sich nicht nur der gesamte Code in einem öffentlich zugänglichen Repository: auch jede Änderung ist dank der Versionsverwaltung Git im Detail nachzuvollziehen. Ich möchte mal behaupten, dass es ein Ding der Unmöglichkeit ist, in den offiziellen TYPO3 Code einen wie auch immer gearteten Schadcode, eine Backdoor oder ähnliches zu integrieren, ohne binnen kürzester Zeit aufzufliegen.

So viel Schaden der VW-Skandal auch für die deutsche Wirtschaft angerichtet hat – ein Gutes hatte er: er liefert ein messerscharfes Argument für Open Source!

 

 

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